Lola MarshIL
DanaCH
Romantisch, nostalgisch und ein bisschen verträumt
Seit 2016 zementierten sich Lola Marsh, alias Sängerin Yael Shoshana Cohen und Multi-Instrumentalist Gil Landau, als Kollaborateure von magnetischem, nachdenklichem Indie-Pop.
Im Sommer 2017 erschien das Debütalbum «Remember Roses» der israelischen Band – eine überschäumende Sammlung von Songs, die ein atemberaubendes Nebeneinander von Wehmut und Melancholie vor einer exzentrischen, schrägen Pop-Kulisse bieten und zu internationalem Aufstieg verholfen hat.
Das zweite Album der Band «Someday Tomorrow Maybe» wurde Anfang 2020 veröffentlicht und zum Teil durch die Entwicklung ihrer eigenen Beziehung als Musiker*innen und – für eine Zeit lang – romantische Partner*innen inspiriert. Lola Marsh, sagt Landau, ist «romantisch, nostalgisch und ein bisschen verträumt». Die New York Times setzt dem einen drauf und lobt die Band für «mitreissende, filmische Musik, die vor Retro-Charme trieft».
